Kauf­mo­ti­va­ti­on im digi­ta­len Zeitalter

Weder wol­len wir Ihnen hier eine Welt­neu­heit ver­kün­den noch etwas, was Sie ohne­hin schon wuss­ten. Was wir Ihnen jedoch ver­ge­gen­wär­ti­gen wol­len, ist: Die grund­sätz­li­chen Ver­hal­tens­mus­ter der Kon­su­men­ten haben sich nicht ver­än­dert – auch nicht durch KI und Digi­ta­li­sie­rung. Ein­zig die Über­tra­gungs­ge­schwin­dig­keit ist um das Viel­fa­che gestie­gen. Die Kauf­mo­ti­va­tio­nen hin­ge­gen sind nach wie vor die glei­chen: Das Stre­ben nach Sicher­heit, Aner­ken­nung, Besitz, um nur die wich­tigs­ten zu nen­nen. Auf die­sen Fak­to­ren haben wir unse­re Metho­dik aufgebaut.

Ziel­grup­pen-Seg­men­tie­rung

Was müs­sen Sie für einen poten­zi­el­len Kun­den bezah­len? Denn alle bekom­men Sie ohne­hin nicht – und brau­chen Sie auch nicht. Aber die genaue Seg­men­tie­rung, die soll­ten Sie vor­neh­men. Vor allem, da Sie sonst jeder zusätz­li­che Inter­es­sent so viel kos­ten wür­de, dass es sich schlicht nicht mehr rech­net. Um Streu­ver­lus­te zu mini­mie­ren und die Effi­zi­enz zu erhö­hen, muss die exakt plat­zier­te Bot­schaft in den rich­ti­gen Medi­en ermit­telt und genau­es­tens berech­net werden.

Pro­vo­zie­ren!

Die neu­ro­na­le For­schung hat es unmiss­ver­ständ­lich bewie­sen: Ein nor­ma­ler Mensch kann eine Wer­be­bot­schaft im bes­ten Fall 13 Tage im Kopf behal­ten, bevor sie von einer Flut neu­er Impul­se über­la­gert wird. Um die­ser Erkennt­nis ent­ge­gen­zu­wir­ken, müs­sen Sie den Ver­brau­cher pro­vo­zie­ren. Erst dann gewin­nen Sie eine wei­te­re „Schon­zeit“ im Kopf­ar­chiv Ihres poten­zi­el­len Kun­den. Jedoch: Die Pro­vo­ka­ti­on darf nicht eine sein, die mit Ihrem Pro­dukt oder Ihrer Dienst­leis­tung nichts gemein­sam hat. Im Gegen­teil: Sie muss aus deren Mit­te her­aus ent­ste­hen. Und: Sie muss den Kon­su­men­ten über­ra­schen. So (und nur so) haben wir die Chan­ce, den Erin­ne­rungs­rah­men zu erwei­tern – um ein Vielfaches.

Das inne­re Kopf­ni­cken – oder: Déjà-vu

Die Furcht vor Unbe­kann­tem, Neu­em oder Revo­lu­tio­nä­rem ist etwas zutiefst Mensch­li­ches. Ergo: will man einem Men­schen etwas ver­kau­fen, muss das Kauf­ar­gu­ment auf Din­gen, Sze­na­ri­en oder Umstän­den basie­ren, die dem Rezi­pi­en­ten bekannt vor­kom­men – und denen er pro­blem­los zustim­men kann. Am bes­ten wird dies durch Rei­ze oder Ele­men­te erreicht, die einen Déjà-vu-Effekt her­bei­füh­ren: Sol­che Bild- und Text­ele­men­te müs­sen weder geprüft noch infra­ge gestellt wer­den, son­dern wer­den akzep­tiert und errei­chen Zustim­mung. Ein Umstand, der beim Ver­kau­fen auf Distanz – und nichts ande­res ist die Wer­bung – sehr von Vor­teil ist.

Mar­ken­sym­pa­thie stei­gern durch Alleinstellung

Um erfolg­reich etwas zu ver­kau­fen, sind Ele­men­te not­wen­dig, die das Pro­dukt im Umfeld sei­nes Wett­be­werbs ein­ma­lig dar­stel­len. Denn: Jedes Pro­dukt hat eine Sei­te, die es unver­wech­sel­bar macht. Die­se Ein­ma­lig­keit zu ent­de­cken und in den Mit­tel­punkt der visu­el­len und ver­ba­len Argu­men­ta­ti­ons­ket­te zu stel­len, ist der Garant dafür, dass Ihr Kun­de zum Ori­gi­nal fin­det … und nicht zu einem Pro­dukt aus der Rei­he Ihrer Wettbewerber.

Ent­de­cken Sie Crea­ti­ve Selling

Viel­leicht sagen Sie sich jetzt: „Schön und gut, das habe ich alles schon gewusst oder zumin­dest geahnt.“ Wun­der­bar, dann sind wir schon auf der glei­chen Ebe­ne. Und jetzt? Rufen Sie ein­fach unse­re Geschäfts­füh­re­rin Sabi­ne Stein­mai­er unter 0711 23979-41 an – und erfah­ren Sie, wie unse­re Metho­dik des krea­ti­ven Ver­kau­fens Ihr Mar­ke­ting aktiv unter­stüt­zen kann.

Refe­ren­zen

Kind & Jugend

In unse­rem Port­fo­lio ste­cken zahl­rei­che Kam­pa­gnen für Kin­der- und Jugend­pro­duk­te – unter ande­rem für Schul­ran­zen, Möbel, Ruck­sä­cke oder Baby­schlaf­sä­cke. Mit Impul­sen, die wir­ken: bei Fami­li­en … und bei Fachhändlern.

Refe­ren­zen u. a.: Scout | Der­Di­eDas | 4YOU | PAIDI | Alvi | Lin­gen Verlag

Auto­mo­ti­ve

Kom­pli­zier­te tech­ni­sche Zusam­men­hän­ge? Lie­ben wir! Und brin­gen sie nicht nur ein­fach auf den Punkt, son­dern set­zen sie auch unge­wöhn­lich um.

Refe­ren­zen u. a.: MAHLE | BERU | TROST Fahrzeugteile

Mode

Kla­re State­ments, unver­wech­sel­ba­re Mar­ken­auf­trit­te – ein klei­ner Ein­blick in unse­re Fashion-Welt: Mode, Schmuck, Lederwaren.

Refe­ren­zen u. a.: Ate­lier Zobel, Kon­stanz | Etoi­le, Kon­stanz | Gol­den Head | Leon­hard Heyden

Nah­ver­kehr

Ein The­ma, das uns immer wie­der neu bewegt – in Stadt und Verbund.

Refe­ren­zen u. a.: SSB Stutt­gar­ter Stra­ßen­bah­nen AG | SVP Stadt­ver­kehr Pforz­heim | VPE Ver­kehrs­ver­bund Pforzheim-Enzkreis

Genuss

Die schö­nen Din­ge des Lebens – Impres­sio­nen aus unse­rer Arbeit für renom­mier­te Mar­ken in Hotel­le­rie und Gastronomie.

Refe­ren­zen u. a.: Hotel Riva, Kon­stanz | Gour­met-Restau­rant Ophe­lia, Kon­stanz | Alte Tabak­stu­be, Stuttgart